- Angelegt von //SEIBERT/MEDIA Mitarbeiter, zuletzt geändert am Aug 26, 2019
Sie denken darüber nach, ein Update von Jira durchzuführen und möchten wissen, wie sich eine neu zu installierende Version von ihrer jetzigen Version unterscheidet? Auf dieser Seite haben wir die wesentlichen Features aller Jira-Versionen seit 4.0 zusammengefasst. Schauen Sie einfach, welche neuen Features im Vergleich zu Ihrer aktuellen Version hinzugekommen sind.
In der Regel lohnt sich ein Update bei einem neuen Major Release immer (bspw. von 4.X auf 5.X) und bei einem Minor Release spätestens ab dem zweiten Versionssprung (bspw. von 4.1. auf 4.3.).
Letzte Aktualisierung dieser Übersicht: 10. April 2019
Inhalt
Jira 8
Jira Software 8.2
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Flexiblerer CSV-Export für archivierte Vorgänge Administratoren können archivierte Vorgänge als CSV-Datei exportieren. Damit ein solcher Export möglichst lesbar und nutzbar ist, gibt es nun Filter, um die Zahl der entsprechenden Vorgänge für den Export zu begrenzen. Admins können archivierte Issues aus einem bestimmten Projekt auswählen oder direkt entscheiden, wie viele Vorgänge in der CSV-Datei enthalten sein sollen. | |
Überarbeitete Farbgebung für Status Um mehr Konsistenz zwischen Jira Server und Jira Cloud herzustellen, wurden die Farben für Vorgangsstatus, Benachrichtigungen und Rautensymbole modernisiert. | |
Reibungsarme App-Updates In früheren Versionen von Jira Service Desk konnte es passieren, dass ein beliebiges App-Update das System stark verlangsamt oder es sogar einfrieren lässt. So ein Problem wird nun nicht mehr vorkommen, sodass Kunden ihre Plugins jederzeit ohne Befürchtungen aktualisieren können. | |
Mehr Freiheiten beim Export Beim CSV-Export hat Jira Service Desk bisher eine Standardbegrenzung von 1.000 Vorgängen vorgegeben, um Speicherprobleme zu vermeiden. Diese Standardeinstellung hat Atlassian zwar beibehalten, allerdings ist der Speicherbedarf während des Exports nun erheblich reduziert, sodass Admins die Begrenzung auch guten Gewissens überschreiten und mehr Vorgänge in einem Rutsch exportieren können. | |
Support für Java 11 Jira unterstützt nun Java SE 11 und damit das jüngste Release mit Langzeit-Support. |
Jira Software 8.1
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Vorgangsarchivierung (Data Center) In Jira Data Center ist es nun möglich, Vorgänge, die seit langem nicht aktualisiert wurden, zu archivieren. Über die Administrationsoberfläche lassen sich bis zu 1.000 Vorgänge auf einmal archivieren und bei Bedarf einzeln wiederherzustellen, falls sie wieder gebraucht werden. Mithilfe der API können sogar beliebig viele Vorgänge gleichzeitig archiviert werden. | |
Archivierung von Komponenten Ist ein Komponente nicht mehr erforderlich, können Admins sie jetzt archivieren. Die Komponente wird entsprechend getaggt und kann in den Optionen nicht mehr ausgewählt werden. Die Vorgänge in einer archivierten Komponente werden auf "read only" gestellt. | |
Entwicklungsdetails auf Vorgangskarten Teams können für ihre Boards definieren, dass Entwicklungsdetails direkt auf den Vorgangskarten sichtbar sind. Damit ist es nicht mehr nötig, einen Vorgang erst anzuklicken, um diese Informationen einzusehen. Diese Option lässt sich flexibel auf Basis einzelner Boards aktivieren. | |
Flexiblere Boards Mit dem neuen Jira-Version sind Boards noch flexibler. Die Größe des Panels mit den Vorgangsdetails lässt sich für alle Boards beliebig anpassen, bis sie für den Bildschirm oder das Fenster wirklich passt. Zudem gibt es nun für Boards mit vielen Spalten ein horizontales Scrolling, sodass auf kleinen Bildschirmen keine wichtigen Informationen verschluckt werden. | |
Performance-Optimierungen Dadurch, dass bestimmte Berechnungen im Hintergrund nur noch dann durchgeführt werden, wenn sie wirklich erforderlich sind, ist an vielen Stellen in Jira nochmals ein merklicher Performance-Boost festzustellen. Das betrifft beispielsweise Boards und Backlogs sowie die Vorgangsansicht. |
Jira Software 8.0
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Erneuerung der Architektur für signifikante Performance- und Stabilitätszuwächse Die neue Jira-Version ist ein sogenanntes Plattform-Release. Mit diesen Versionssprüngen gehen bei Atlassian größere technologische Modernisierungen und grundlegende Architekturänderungen einher. In Jira 8 machen sich diese Überarbeitungen unter anderem so bemerkbar:
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Zusammengefasste Benachrichtigungen Administratoren können für E-Mail-Benachrichtigungen nun Batched Notifications aktivieren. Dann erhalten User nicht mehr zu jeder Aktualisierung eine separate Mail, sondern Zusammenfassungen, in denen die Aktualisierungen, Kommentare und Edits der letzten zehn Minuten gruppiert sind. | |
Neue Icons für Prioritäten Damit Prioritäten visuell noch klarer zu unterscheiden sind, hat Atlassian die Icons für die Jira-Prioritäten überarbeitet. | |
Optimiertes UI-Design Das Look & Feel ist im Vergleich zu Jira 7 moderner und frischer, während das gewohnte Nutzererlebnis unverändert bleibt; eine Umstellung und erneute Einarbeitung aufseiten der Anwender ist also nicht erforderlich. | |
Mobile Apps Atlassian arbeitet an mobilen Apps für Jira Server und Data Center, die im Auslieferungsumfang von Jira 8 inbegriffen sind. Aktuell sind die Apps im Beta-Stadium. |
Jira 7
Mit dem Launch von Jira 7 wurde das klassische Jira von drei separaten Produkten abgelöst: Jira Software für Entwicklungsteams, Jira Core für Business-Teams und Jira Service Desk für Support-Teams. Ausführliche Informationen bieten unser Blog-Artikel zum Relaunch sowie unsere Lizenzierungsinformationen zu den neuen Jira-Produkten. (Separate deutsche Release Notes zu JIRA Service Desk finden Sie hier.)
Jira Software 7
Jira Software 7.12
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Optimizer für Custom Fields (Data Center) Es besteht nun die Möglichkeit, die bestehenden Custom Fields in der Instanz zu scannen: Jira hebt diejenigen hervor, die optimiert werden können. Nutzer können diese Custom Fields und die Projekte, in denen sie zum Einsatz kommen, einsehen und die Konfiguration per Klick ändern. | |
Optimierte Custom-Fields-Seite Für eine bessere Übersicht bietet die Custom-Fields-Seite jetzt eine Paginierung statt einer langen Liste. Darüber hinaus sind die verknüpften Kontexte und Screens nun nicht mehr in einer Liste aufgeführt, sondern über Links mit separaten Popups abrufbar. Zusätzlich ist eine neue Schnellsuchfunktion integriert. | |
Berechtigungen für Filter und Dashboards Nutzer können für Filter und Dashboards definieren, wer sie ansehen und bearbeiten kann, und den Teamkollegen damit ermöglichen, benötigte Anpassungen bei Bedarf selbst vorzunehmen. | |
Effizientere Suche Für die Suche nach Entwicklungsinformationen bietet Jira nun noch mehr Parameter, um Suchabfragen granularer zu gestalten. | |
Schnelleres Kopieren von Indizes (Data Center) Beim Kopieren von eines Index zu einem anderen Knoten im Cluster wird jetzt kein Zip-Verzeichnis mehr erstellt. Stattdessen kommt Google Snappy zum Einsatz. Das reduziert die Zeit für die Indexreplikation signifikant. |
Jira Software 7.11
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Mehr Informationen zu Projekten Auf der Projekteseite gibt es zwei neue Spalten, die helfen sollen, die Bedeutung von Projekten schneller zu erkennen – beispielsweise ob bestimmte Projekte es wert sind, sie zu behalten, oder ob sie archiviert werden können. Hier sind pro Projekt das Datum der letzten Vorgangsaktualisierung sowie die Anzahl der Vorgänge direkt sichtbar. | |
Neue Features für die Basissuche Seit Version 7.7 gibt es in der Suchliste Entwicklungsinformationen, mit Version 7.9 wurde die Möglichkeit ausgeliefert, über die Entwicklungsinformationen in der erweiterten Suche nach Daten zu suchen. Nun hat Atlassian diese Möglichkeit auch für die Basissuche eingeführt. | |
IPv6-Support JIRA unterstützt jetzt IPv6-Umgebungen. |
Jira Software 7.10
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Projektarchivierung (nur Data Center) Die Archivierung nicht mehr aktiver Jira-Projekte schafft mehr Übersicht und sorgt für eine bessere Auffindbarkeit aktueller Informationen. Außerdem kann diese Maßnahme positive Auswirkungen auf die Performance haben. Vorgänge in archivierten Projekten werden aus dem Jira-Index entfernt, bleiben aber in der Datenbank erhalten. Archivierte Projekte verschwinden aus allen Listen. Vorgänge aus diesen Projekten sind nicht mehr via JQL verfügbar. Sie erscheinen auch nicht mehr auf Boards, auf Dashboards, in Backlogs und in Suchergebnissen. Bei Bedarf lässt sich jedes archivierte Projekte unter "Projekteinstellungen" schnell wiederherstellen. | |
Design-Überarbeitungen Atlassian hat weiter am Design von Jira geschraubt. An diversen häufig genutzten Seiten gibt es verschiedene Optimierungen sowie Änderungen an Farben, Typographie und Icons. An der gewohnten Navigation hat sich derweil nichts geändert. | |
Optimierte Seite zu Projekten Auf der Seite mit den Projekten gibt es Änderungen, die Administratoren die Arbeit erleichtern. Statt langer Listen sind hier nun eine ordentliche Paginierung und eine Suchbox integriert, um einfacher durch die Projekte browsen zu können. | |
Jira-Stride-Integration Atlassian hat eine Erweiterung ausgeliefert, die Jira-Benachrichtigungen direkt in Räume oder Konversationen in Stride ausstrahlt. Teams erhalten wichtige Meldungen aus Jira automatisch, ohne Stride verlassen zu müssen. |
Jira Software 7.9
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Entwicklungsinformationen per JQL finden Informationen aus verknüpften Atlassian-Entwickler-Tools sind nun in die JIRA Query Language integriert. Per JQL-Abfrage können Nutzer beispielsweise danach suchen, in welchen Vorgängen eines geplanten Releases es noch offene Pull-Requests gibt oder in welchen Issues einer Version wie viele Builds fehlgeschlagen sind. | |
Schnellere Kanban-Boards Kanban-Boards wurden verschlankt, indem nun in der Done-Spalte nur noch Vorgänge angezeigt werden, die seit mehr als zwei Wochen in irgend einer Form aktualisiert worden sind. Die anderen Tickets in der Done-Spalte werden ausgeblendet (konfigurierbar). | |
Wildcards für die Versionssuche Die Suche in Versionsfeldern mithilfe einer Wildcard ist eine häufig gewünschte Funktion, das Atlassian jetzt ausgeliefert hat. Der User kann eine Suchabfrage mit dem Operator ~ und einem Sternchen nutzen und so die Stelle des unbekannten Zeichens indizieren. |
Jira Software 7.8
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Verbesserte Schnellsuche Eine verbesserte Schnellsuche macht das Auffinden von Vorgängen und Projektinformationen effizienter. Ob der Nutzer nach dem kompletten Vorgangsschlüssel, einem Teil des Vorgangsnamens oder einfach nach einem Projektnamen sucht – die Schnellsuche zeigt instantan beim Eintippen passende Ergebnisse und aktualisiert sich, wenn der User seine Eingabe ändert. |
Jira Software 7.7
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REST-API für Prioritätsschemata Jira Software 7.7 bringt eine experimentelle REST-API für die Verwaltung von Prioritätsschemata außerhalb der Nutzeroberfläche mit. Jira-Administrator können damit unter anderem Prioritätsschemata erstellen und aktualisieren, Projekte mit Prioritätsschemata assoziieren und disazzoziieren und mehr. | |
Kleinere Neuerungen
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Jira Software 7.6
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Prioritätsschemata Atlassian hat einen neuen Ansatz im Hinblick auf Prioritäten eingeführt, die die Unterschiedlichkeit von Projekten und Teams widerspiegelt: Prioritätsschemata erlauben es, für verschiedene Projekte verschiedene Prioritäten zu wählen. Diese Prioritätsschemata funktionieren wie Zuordnungen – auf der einen Seite wählen Sie die Prioritäten aus, auf der anderer Seite die Projekte, in denen sie verwendet werden. Einzelne Schemata lassen sich in mehreren Projekten nutzen und Teams können so viele Schemata erstellen, wie sie wollen. | |
Live-Monitoring mit JMX JMX ermöglicht es, Jira-Instanzen in Echtzeit zu überwachen. Dabei werden Objekte namens MBeans genutzt, um Daten und Ressourcen über die Anwendung aufzuzeigen. Admins können die Anzahl der Abfragen prüfen, die Jira handhaben muss, Antwortzeiten, Lizenzdetails oder sogar die Zahl der Vorgänge, die User seit Bestehen der Instanz angelegt haben. Diese Möglichkeiten unterstützen bei Entscheidungen dahingehend, wie Unternehmen ihre IT-Ressourcen optimieren können, und bieten Unterstützung bei der Problembehebung. | |
Drag & Drop für Untervorgänge Bislang war die Neuanordnung von untergeordneten Vorgängen nur über die Auf- und Ab-Pfeile möglich, was gerade bei langen Listen mit Tickets nicht wirklich handlich war. Das ist jetzt um Einiges moderner gelöst: Auch Sub-Tasks lassen sich bequem per Drag & Drop aufnehmen, bewegen und frei umarrangieren. | |
Vorgänge zwischen Spalten schneller bewegen Das Jira-Team hat die Art und Weise, Vorgangskarten zwischen Spalten (z.B: To do, In Arbeit usw.) zu bewegen, konzeptionell geändert. Verschiebt ein Nutzer einen Vorgang, wird er instantan in der Zielspalte abgelegt; erst danach prüft Jira die Validität der Transition. (Zuvor war das umgekehrt.) Diese kleine Änderung führt vor allem in großen Instanzen dazu, dass ein Vorgang auch tatsächlich schnell in der gewünschten Spalte zu sehen ist. |
Jira Software 7.5
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Support für MS Azure Jira Software Data Center kann nun auch in Microsoft Azure deployt werden. | |
Kanplan: Panel mit Filtern für Versionen und Epics Ein neues Panel mit Filtern für Versionen und Epics sorgt in großen Backlogs dafür, dass Tickets organisiert und einfach auffindbar bleiben. | |
Vorgänge aufsplitten Jira bietet jetzt die Möglichkeit, große Vorgänge in zwei oder mehr Tickets aufzuteilen (beispielsweise wenn sie sich bei der Beschätzung als deutlich umfangreicher als gedacht herausstellen) und die Arbeit so besser handhabbar zu machen. | |
Sichtbare Sprint-Ziele Nun können Teams dank eines designierten Feldes, das im aktuellen Sprint und im Sprint-Bericht zu sehen ist, ihre Sprint-Ziele sichtbar machen und besser im Blick behalten. | |
Geschlossene Sprints editieren und löschen Bereits geschlossene Sprints lassen sich bearbeiten und löschen. |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira Software 7.4
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Kanplan Kanban-Boards haben nun Backlog-Ansichten, um innerhalb der Struktur von Scrum zu planen und zu priorisieren, Vorgänge aber mit der Fluidität von Kanban durch den Prozess zu bewegen. | |
Weitere Möglichkeiten für Projekt-Administratoren Projekt-Admins können Felder und Tabs auf ihrem Standard-Issue-Screen editieren, hinzufügen, entfernen und bewegen, ohne globale Admins bemühen zu müssen. |
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Zero Downtime Upgrades (Data-Center-Version) Jira kann aktualisiert werden, ohne das System offline zu stellen.
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Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira Software 7.3
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Mehr Möglichkeiten für Projekt-Administratoren Jira unterstützt nun eine weitere Stufe der Ownership jenseits der globalen Administration und verleiht Projekt-Admins die Fähigkeit, ihre Projekt-Workflows zu editieren. Diese Workflows lassen sich auf Projektebene modifizieren, ohne sich an globale Admins wenden zu müssen. | |
Upgrades ohne Downtime (nur Jira Data Center) Organisationen werden mit Jira Software Data Center 7.3 in die Lage versetzt, Upgrades durchzuführen, wann immer sie wollen, ohne dass die Anwender Einschränkungen hinnehmen müssen. | |
Integriertes SAML 2.0 Mit der Jira-Version 7.3 ist SAML 2.0 mit Jira Data Center gebündelt und out-of-the-box verfügbar. | |
Rich-Text-Editor als Standardeinstellung Mit der Vorgängerversion hat Atlassian den Rich-Text-Editor als Labs-Feature eingeführt. Nun ist er das Standard-Nutzererlebnis für alle User beim Erstellen, Editieren und Formatieren von Vorgangsbeschreibungen und Kommentaren. |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira Software 7.2
Feature | Screenshot |
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Vorgänge aus Boards und Backlogs heraus bearbeiten Vorgangsfelder lassen sich nun direkt aus agilen Boards heraus aktualisieren. Das Inline-Editieren erlaubt es, alle Ticketinformationen zu bearbeiten, ohne das Board zu verlassen. | |
CSV-Export Mit der neuen Version lassen sich Vorgänge nun auch in eine rohe CSV-Datei exportieren, die sich einfacher in andere Werkzeuge oder auch zurück in Jira importieren lässt. | |
Rich-Text-Editor Mit dem neuen Rich-Text-Editor lassen sich Vorgangsbeschreibungen auf genau die Art und Weise erstellen, editieren und formatieren, wie das Team es braucht. Der Editor bietet diverse Textwerkzeuge; erweiterte Funktionalitäten wie Tabellen können via Wiki-Markup erzeugt werden. | |
Vorgänge ohne Sprint-Details klonen Bislang bedeutete das Kopieren eines Vorgangs allerdings, dass dabei alle mit ihm assoziierten Details mitkopiert wurden, inklusive der Sprint-Historie. Ab der Version 7.2 besteht die Möglichkeit, einen Vorgang ohne die historischen Sprint-Details zu klonen. |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira Software 7.1
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Sprint-Berechtigungen Die neuen Sprint-Berechtigungen verleihen dem Team – und nicht nur Projektadministratoren – die Fähigkeit, seine Sprints nach den eigenen Anforderungen zu organisieren. Statt Prozessen zu folgen, die von Berechtigungen bestimmt werden, liegen Verantwortung und Handlungsfähigkeit in den Händen des Teams. | |
Vorgänge flaggen und kommentieren in einer Aktion Das Flaggen und das Kommentieren in Jira Software ist zu einer Aktion verschmolzen. Damit haben Nutzer immer den nötigen Kontext dahingehend, warum ein Vorgang geflaggt ist. Per Rechtsklick auf einen Vorgang kann die Option ‚Add flag and comment‘ aufgerufen werden. Nachdem Hinzufügen des Kommentars erscheint er automatisch im Kommentarbereich. Fürs Entfernen der Flagge gibt es die Option 'Remove flag and comment'. | |
Neues Epic-Dropdown Um die Organisation der Arbeit zu entrümpeln, werden Epics, die als fertiggestellt markiert sind oder die in einem anderen Projekt liegen, nun nicht mehr in diesem Dropdown aufgeführt. Doch nur für den Fall, dass jemand Tickets einem abgeschlossenen Epic zuweisen will, gibt es eine Checkbox, um auch diese komplettierten Epics in der Liste anzuzeigen. | |
Einfacherer Einstieg Um Erstnutzern zu helfen, Jira Software auszuprobieren, hat Atlassian den Einstieg beim Start einer neuen Instanz ordentlich verschlankt. Der Nutzer hat die Möglichkeit, ein neues Projekt zu erstellen, eine Instanz mit Demodaten zu erzeugen oder Daten aus einem anderen Ticketsystem zu importieren. Beim Start mit einem neuen Projekt hilft der Project Creation Wizard, den User durch die unterschiedlichen Optionen zu führen. |
Jira Software 7.0
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Zugriff auf alle agilen Artefakte aus der Sidebar heraus Teams, die bisher mit Jira Agile gearbeitet haben, navigieren nun mithilfe der Sidebar statt des Agile-Menüs durch ihre Boards. Sie kann mit ihren Links auf die all agilen Artefakte zur De-facto-Homepage des Teams werden. Ein Entwicklungsmanager kann hier ständig zwischen Backlog und Reports wechseln und stets im Blick behalten, welche Aufgaben auf der Prioritätenliste des Teams auftauchen und wie die aktuelle Arbeit voranschreitet. Ein Produktmanager kann seinerseits direkt von seinem Dashboard per Klick in den Release Hub einsteigen, um den Status einer anstehenden Auslieferung nachzuvollziehen. Die Art der Icons ändert sich in Abhängigkeit von der Art des Projekts, das man erstellt: Wird ein Scrum-Board angelegt, führt ein Link zu den aktiven Sprints; in einem Kanban-basierten Projekt gibt es stattdessen eine Verknüpfung zu den Kanban-Boards. Zudem bietet die Sidebar eine Abkürzung zu all den Vorgängen, die in einem Projekt verwaltet werden. | |
Flexible Integrationsmöglichkeiten in der Sidebar Die Sidebar bietet Integrationen mit anderen Tools auf zwei Arten: über den Release Hub und über Projekt-Shortcuts. Der Release Hub ist ein Dashboard, dass mit den Entwicklungs-Tools verknüpft ist. Wenn z.B. Bitbucket (vormals Stash) und Bamboo mit Jira Software verbunden haben, zeigt der Release Hub Informationen über die Commits, Builds und Pull-Requests eines Releases. Dorthin gelangt ein Nutzer per Klick auf Releases in der Sidebar. Darüber hinaus können alle möglichen Links zu Sidebar-Shortcuts werden, vom Intranet über Repositories bis hin zu beliebigen Drittanwendungen, und das ohne Backend-Integration. |
Jira Core 7
Jira Core 7.6
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Die neuen Features von JIRA Core 7.6 entsprechen denen von JIRA Software 7.6 (außer Drag & Drop für Sub-Tasks). |
Jira Core 7.5
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JIRA Core 7.5 bietet kleinere Optimierungen und Unterstützung für mehr Sprachen. |
Jira Core 7.4
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Erweiterte Projektadministration Es gibt eine neue Berechtigung "Erweiterte Projektadministration", die es Projektadministratoren erlaubt, Projekt-Workflows und Projekt-Screens anzupassen, ohne globale Admins um Hilfe bitten zu müssen. | |
Verbesserter Vorgangsexport Jira Core bietet ein Feature zum Export von Jira-Vorgängen ins HTML-Format. Administratoren stehen dabei diverse Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, um die Speicherlast gering zu halten. | |
In-App Benachrichtigungen zum System Atlassian hat ein System-Add-on für zielgerichtete Notifications implementiert. Diese informieren insbesondere Administratoren z.B. über neue Releases und anstehende Lizenzverlängerungen. |
Jira Core 7.3
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Standard-Rich-Text-Editor Der neue WYSIWYG-Editor, der in Jira Core 7.2 als Option ausgerollt wurde, ist nun die Standard-Einstellung. | |
Administration auf Projektebene Projekt-Admins haben nun die Möglichkeit, unter bestimmten Bedingungen für ihre Projekte selbst die Workflows zu bearbeiten, ohne globale Administratoren hinzuziehen zu müssen. |
Jira Core 7.2
Feature | Screenshot |
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Neuer Editor Der neue Editor für Vorgänge bietet die Wahl zwischen Wiki-Markup und einem visuellen Modus mit What You See Is What You Get. | |
Immer nah am Projekt Wenn ein Nutzer in einem Projekt arbeitet, bleibt er in diesem Projekt, auch wenn er Berichte ansieht, Vorgangslisten generiert oder Komponenten editiert. Danach kann der User direkt in den Kontext seines Projekts zurückkehren. | |
Schnellerer Einstieg Administratoren können ein Jira-Core-Projekt mit Beispieldaten erstellen, das dazu dient, Jira Core und seine Funktionsweisen schnell zu verstehen. | |
CSV-Export Jira Core bietet eine Option für den CSV-Export, bei der der User die Wahl hat, ob er die Vorgänge und Felder exportieren möchte, die in seinen Suchergebnissen angezeigt werde, oder die Vorgänge und alle Felder, die mit ihnen assoziiert sind. |
Jira Core 7.1
Feature | Screenshot |
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Projekt-Vorgangsansicht Die neue Projekt-Vorgangsansicht bietet einen erweiterten Einblick in alle Vorgänge aus einem Projekt heraus. | |
Verlinkte Vorgänge Neue ist die Funktion Verlinkten Vorgang erstellen, der es erlaubt, einen neuen Vorgang in einem anderen Projekt anzulegen, ihn mit dem Originalvorgang zu verknüpfen, gegebenenfalls weitere Vorgänge zu verlinken und optional Anhänge und Links zu kopieren. |
Jira Core 7.0
Feature | Screenshot |
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Projektvorlagen für Business-Teams Jira Core wird mit drei Business-Templates ausgeliefert, die bei Bedarf weiter auf spezifische Team- und Unternehmensbedürfnisse hin zugeschnitten werden können:
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Schnelle Navigation via Sidebar zu allen wichtigen Elementen Dank der Sidebar, die auf Geschäftsprojekte zugeschnitten ist, haben Anwender immer die Fortschritte ihrer Projekte im Blick; sie können auf Statusinformationen und Kommentare zugreifen und mithilfe individualisierbarer Shortcuts zu Drittanwendungen und/oder Websites navigieren. |
Jira 6
Jira 6.4
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Hipchat-Integration Jira-Projekte lassen sich mit Hipchat-Räumen verknüpfen, sodass Projektinformationen automatisch im Teamraum ausgestrahlt werden (Statusänderungen, Vorgangstransitionen usw.). Dabei kann mit wenigen Klicks exakt definiert werden, welche Infos das genau sein sollen. | |
Release Hub Die Versionen-Seite ist komplett neu gestaltet worden. Sie bietet einen ‚Release Hub‘, der sich die Informationen aus Jira und den angebundenen Entwicklungs-Tools zunutze macht, um das Release-Management signifikant zu vereinfachen. Statt sich mühselig durch Vorgänge, Commits und Pull-Requests graben zu müssen, können Produktmanager den Fortschritt eines Releases auf einen Blick verfolgen, Probleme früh erkennen und definieren, was ausgeliefert werden soll. | |
Workflow-Validator Jira 6.4 bringt einen Workflow-Validator mit. Dieser stellt sicher, dass beim Erstellen oder beim Import eines Workflows keine Status dabei sind, in die keine Transition möglich ist oder die nicht verlassen werden können. Bei besonders umfangreichen und komplexen Workflows dürfte das sehr hilfreich sein. | |
Neue Sidebar Damit Nutzer so schnell und direkt wie möglich auf Projektinformationen zugreifen können, hat Jira eine neue Sidebar erhalten. Sie unterstützt effizientes Arbeiten insbesondere bei der Nutzung von Jira Agile. Zur Sidebar gehören auch Projekt-Shortcuts: Hier lassen sich Links auf Online-Ressourcen einbinden, die mit allen Nutzern geteilt werden, die Zugriff auf das Projekt haben. | |
Disaster Recovery für Jira Data Center Großen Unternehmen, in denen Jira eine geschäftskritische Anwendung ist, bietet Atlassian das Data-Center-Deployment für den geclusterten Jira-Betrieb im Rechenzentrum. Mit Jira Data Center 6.4 sind Kunden in der Lage, eine kalte Single- oder Multi-Node-Standby-Site an einem geographisch separierten Ort zu konfigurieren. Dieses Feature hilft sicherzustellen, dass Jira auch im Fall eines größeren Infrastrukturausfalls kontinuierlich zur Verfügung steht. |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 6.3
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Automatisiertes Issue-Tracking Jira 6.3 hebt Smart Commits auf eine neue Stufe. Erzeugt ein Entwickler einen Pull-Request oder ein Code-Review, um andere auf Code aufmerksam zu machen, aktualisiert Jira automatisch den Status des betreffenden Vorgangs. Teams können eine neue Workflow-Komponente namens Trigger nutzen, um Issues zu aktualisieren, während das Team arbeitet. Smart Commits funktionieren neben den neuen automatischen Transitions, um Zeiterfassung, Kommentare und andere Dinge zu automatisieren. | |
Besseres Reporting für agile Teams Mit Jira 6.3 wurde die neue Version von Jira Agile ausgeliefert (früher GreenHopper). Jira Agile 6.5 bringt neue Reports mit, die die Interpretation agiler Metriken vereinfachen. Jira hält nicht nur Issues aktuell, das System lernt auch, wie Teams planen, arbeiten und Produkte ausliefern. Drei aktualisierte Reports gibt es im neuen Jira Agile : Release Burndown, Epic Burndown und den Control-Chart. Die Release- und Epic-Burndown-Diagramme erleichtern es, Arbeit über die Zeit hinweg zu verstehen. Teams sehen fertiggestellte Arbeit und hinzugefügten sowie entfernten Umfang und können besser voraussagen, wann ein Release oder Epic komplett sein wird. Der neue Control-Chart ermöglicht tiefe Einblicke in den Fluss der Arbeit durch das Team. So kann ermittelt werden, wo Flaschenhälse auftreten, um die Velocity des Teams zu verbessern. Der Control-Chart hilft auch dabei, bessere Schätzungen dahingehend zu treffen, was zu besser vorhersagbaren Auslieferungen führt. | |
Neue Vorgänge in Sprints einfach anlegen Eine von Jira-Kunden gewünschte Funktion war eine einfache Möglichkeit, Vorgänge in Sprints zu erstellen, an denen das Team arbeitet. In Jira 6.3 mit Jira Agile lassen sich im Planungsmodus Vorgänge nun “in-line” anlegen. Wenn das Team bei der Sprint-Planung ist und neue Aufgaben auf der Bildfläche erscheinen, entstehen in diesen Meetings oft Konversationen, die in diesem Moment direkt eingefangen werden müssen. Können Issues in-line festgehalten werden, stellt das sicher, dass die neue Arbeit klar definiert ist. Diese neuen Aufgaben lassen sich einem aktuellen oder einem künftigen Sprint per Klick hinzufügen. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 6.3 |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 6.2
Feature | Screenshot |
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Jira 6.2 führt das Development-Panel ein, das in den Vorgangsdetails in Jira und im Detail-View in Jira Agile zugänglich ist. Hier wird nun der gesamte Lebenszyklus von Code abgebildet: Branches, Pull-Requests, Code-Reviews, Builds und Deployments. Jira integriert mit vielen populären Git-Lösungen – darunter Stash und Bitbucket – sowie mit Mercurial, Subversion und Perforce. | |
Auditing Jira 6.2 macht zahlreiche Aktivitäten in Form von Audit-Logs nachverfolgbar. Mit diesen lässt sich herausfinden, wann ein User hinzugefügt bzw. entfernt wurde oder wann jemand ein Workflow-Schema modifiziert hat. Die Audit-Logs registrieren zwar nicht jedes einzelne Ereignis in Jira, aber sie verzeichnen Konfigurationsänderungen, die User und Projekte beeinflussen können. Das kann bei der Problemdiagnose helfen oder im Zusammenhang mit Sicherheitsaspekten sinnvoll sein. | |
Neue Status-Indikatoren In Jira 6.2 sind die bisherigen Status-Icons mit ihren Kombinationen aus Grafik und Textinformationen durch farbige Status-Indikatoren ersetzt worden, die es erleichtern sollen, den Status eines Vorgangs zu lokalisieren und zu identifizieren. Sie entsprechen den Atlassian Design Styleguides. | |
Vereinfachter Workflow-Designer Jira 6.2 hilft Administratoren, passgenaue Workflows für jedes Team zu konfigurieren, da die Workflow-Konfiguration nun im Kontext eines Projekts steht. Für jeden Vorgangstyp innerhalb eines Projekts lässt sich ein spezifischer Workflow festlegen. Es ist nach wie vor möglich, Workflows zwischen Projekten und Vorgangstypen zu teilen. Die Auswirkungen einer jeden Änderung lassen sich allerdings einfacher denn je feststellen. Jira zeigt, welche Vorgangstypen und Projekte einen bestimmten Workflow verwenden und eine Änderung erben. | |
Einfache Konfiguration von Vorgangstypen In Jira 6.2 ist auch die Konfiguration von Vorgangstypen einfacher: Die mit einem Projekt assoziierten Vorgangstypen sind nun Tabs auf dem Administrations-Bildschirm des Projekts. Jedes Tab bietet auch direkten Zugang zum Workflow-Designer und zum Screen-Designer, sodass ein Vorgangstyp konfiguriert werden kann, ohne das Projekt zu verlassen. | |
Ersteller eines Vorgangs wird getrackt Für alle Issues wird nun jeweils der Nutzer, der den Vorgang angelegt hat, automatisch festgehalten. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn aus Compliance-Gründen bekannt sein muss, wer ein Ticket erstellt hat. Der Ersteller ist vom Reporter zu unterscheiden (der nach wie vor über ein optionales Feld konfiguriert werden kann). Für bestehende Vorgänge setzt Jira nach dem Upgrade auf Version 6.2 jeweils den entsprechenden Reporter als Ersteller. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 6.2 |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 6.1
Feature | Screenshot |
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Neuer Workflow-Designer Der neue Workflow-Designer ist schnell, modern und nutzerfreundlich. Basierend auf HTML5, dem jüngsten HTML-Standard, lädt er augenblicklich und ist dabei responsiv. Und zudem hat das Jira-Team Features ausgeliefert, die es Administratoren deutlich erleichtern, Workflows zu erstellen – Vollbildmodus, Verbindungslinien zu Status, Statusauswahl zum Hervorheben von Transitions und mehr. | |
Neue Projektvorlagen Wenn ein neues Projekt angelegt wird, besteht die Wahl zwischen zwei neuen Vorlagen: einem Projekt Simple Issue Tracking mit einem einfachen und einfach zu verstehenden dreistufigen Workflow und einem Projekt Software Development, das so konfiguriert ist, dass es einen basischen Entwicklungs- und Review-Prozess abbildet. | |
Intuitivere Konfiguration von Custom Fields Es ist nun erheblich einfacher, Custom Fields zu erstellen und beliebig einzusetzen. Befindet man sich in einer Vorgangsansicht, genügt ein Klick übers Admin-Menü, um ein bestehendes Custom Field auszuwählen oder ein neues zu erstellen. Das Feld wird auch auf den Erstellen- und Editieren-Bildschirmen hinzugefügt und kann direkt genutzt werden. | |
Tiefere Integration mit Entwickler-Tools Es war schon immer möglich, Commits aus Bitbucket und Stash auf Jira-Vorgänge zu verlinken und so schnell und klar ersichtlich zu machen, welche Vorgänge gelöst sind und welche Code-Änderungen dazugehört haben. Jira 6.1 bringt noch weitere Features mit, um Commits, Builds und Deployments im Kontext der Planungsressourcen in Jira zu verwalten. Wer Bitbucket oder Stash zur Verwaltung von Code-Repositories nutzt, hat nun die Möglichkeit, Code-Branches direkt aus Vorgängen in Jira oder Jira Agile zu erstellen. | |
Neue Namen für Plugins Die Jira-Plugins GreenHopper und Bonfire haben seit Jira 6.1 neue Namen und heißen jetzt Jira Agile und Jira Capture. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 6.1 |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 6.0
Feature | Screenshot |
New Design Das neue Benutzerinterface von Jira ist modern und folgt den Atlassian-Design-Guidelines (ADG). Das neue Jira sieht nicht nur klasse aus, sondern erleichtert auch die Arbeit mit Issues. Informationen sind einfacher zu finden und die Bedienung ist intuitiver. Benutzer, die bereits andere Atlassian Produkte wie Confluence, Bitbucket oder Stash einsetzen, finden sich jetzt schneller zurecht. | |
Jira Mobile Jira von überall aufrufen: Wir haben einen neues, mobiles Interface für Smartphones und Tabletts entwickelt, um Aktivitäten und Informationen, die unterwegs benötigt werden, zur Verfügung zu stellen. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 6.0 |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 5
Jira 5.2
Feature | Screenshot |
Instant search Mit der neuen Sofort-Suche wird das Verfassen von Suchabfragen zum Kinderspiel. Schnelle Suchfilter helfen Ihnen, Ihre Suchkriterien nach und nach zu verfeinern, damit die Suche schnell zum gewünschten Ergebnis führt. | |
Jira Admin Helper Dieses Tool ermöglich Ihnen eine schnelle Diagnose von Konfigurationsfehlern, wie bspw. fehlende Sichtbarkeiten von CostumFields auf Projektmasken. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 5.2 |
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Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 5.1
Feature | Screenshot |
Issue Collector Mit dem Issue Collector kann man in Jira nun auch Feedback-Formulare erstellen. Die Rückmeldung erscheint beim Absender in Form einer Jira-Aufgabe. Mit dem Issue Collector kann man individuelle Umfragen generieren. | |
Inline editing In Confluence 5 kann man nun Aufgaben direkt im Ansichtsmodus bearbeiten. Ein Neuladen oder Wechseln in den Bearbeitungsmodus ist nicht mehr nötig. | |
Autowatch issues Nutzer, die Vorgänge in Jira erstellen oder kommentieren, werden auf eine automatische Benachrichtigungsliste gesetzt, um über den Fortschritt des Vorgangs informiert zu werden. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 5.1 |
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Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 5.0
Feature | Screenshot |
Activity streams now show activity from other applications Sie können den Aktivitätsstrom aus weiteren Applikationen wie z.B. Jira, Fisheye/Crucible oder Bamboo nun auch auf dem Jira-Dashboard anzeigen lassen. | |
Remote issue links In Jira können jetzt Verknüpfungen mit anderen Websites erstellt werden. Es kann eine beliebige URL eingefügt werden. | |
Share issues and mention users Auch in Jira können ab der Version 5 Aufgaben geteilt und Benutzer in Kommentaren/Beschreibungen erwähnt werden. | |
Rapidly create and edit issues Jira 5 ermöglicht ein schnelles und effektives Erstellen von Aufgabe. Dies erfolgt nun in separaten Dialogfenstern. In diesen Fenstern kann individuell entschieden werden, welche Auswahlfelder im Ticket angegeben werden sollen. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 5.0 |
Weitere Informationen finden Sie hier.
Jira 4
Jira 4.3
Feature | Screenshot |
Full integration with LDAP and Active Directory Benutzerdaten können ganz einfach mit Hilfe von LDAP oder Active Dirctory nach Jira übertragen und aktualisiert werden. | |
Quick search - wild card Die Schnellsuche wurde durch die Verwendung der "wild card" verbessert. Es müssen nur Symbole verwendet werden, um bestimmte Suchkriterien hinzuzufügen, bspw. ein " |
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Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 4.3 |
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Jira 4.2
Feature | Screenshot |
List of logged-in users Die Liste der eingeloggten User zeigt, wer zur Zeit in Jira arbeitet und somit online ist. | |
Pop-up-dialogues Für eine gemeinsame Bearbeitung der Aufgabe kann zu einem bestimmten Thema ein Pop-Up-Dialog Bildschirm über der Jira-Aufgabe geöffnet werden. | |
Issue labeling Auch Aufgaben können von nun an mit Stichwörtern versehen werden. | |
New issues look Die Darstellung von Aufgaben sowohl im Anzeige- als auch im Bearbeitungsmodus wurde vereinfacht und modernisiert. Man bekommt schneller einen Überblick über Funktionen, die innerhalb einer Aufgabe zur Verfügung stehen. Der Abstand zwischen den Zeilen wurde vergrößert, die Überschriften treten stärker hervor, das Feld "Beschreibung" erhält einen eigenen Abschnitt, es wurden horizontale Trennlinien zwischen den einzelnen Feldern eingefügt und die Stichwörter sind direkt in der Aufgabe als keine "Blasen" zu erkennen. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 4.2 |
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Jira 4.1
Feature | Screenshot |
Global Keyboard Shortcuts Die Navigation in Jira wurde durch erweiterte Tastenkürzel stark verbessert. Egal wo man sich in Jira befindet, kann man durch das Drücken einer einzigen Taste einen Befehl geben. Projekte können durchsucht, Aufgaben erstellt und Seiten aufgerufen werden. | |
Image Gallery Angehängte Bilder einer Aufgabe werden übersichtlich in einer Galerie angezeigt. Diese können nun sogar bequem aus der Galerie heraus als ZIP-Datei heruntergeladen werden. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 4.1 |
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Jira 4.0
Feature | Screenshot |
Advanced Searching Jira 4.0 bietet die Möglichkeit der Suche per JQL (Jira Query Language). JQL ist eine strukturierte Sprache, in der man mit Hilfe von Füllwörtern (AND, OR, NOT, NULL, EMTY) einen logischen Filter erstellen kann. Vor allem die automatische Vervollständigung ist hilfreich und macht die JQL-Suche auch unerfahrenen Jira-Usern zugänglich. | |
Dashboard Gadgets Durch Dashboards erhalten User einen Überblick über alle wichtigen, laufenden Prozesse. Das neu gestaltete Dashboard hat ein neues Design, das die Benutzer selbst gestalten können. Es können verschiedene Layouts , Farben und Positionen gewählt werden. Weil nun Standard-Gadgets verwendet werden, lassen sich sogar externe Gadgets (z.B. aus Google) in Jira-Dashboards integrieren. | |
Activity Streams Durch den Aktivitätsstrom bleiben Ihre User immer auf dem neusten Stand und sind jederzeit über alle Änderungen informiert. Der Aktivitätsstrom erscheint im Benutzerprofil und in der Projektzusammenfassung. Bei Bedarf kann er sogar als Gadget in das Dashboard eingebunden werden. Es gibt auch einen Filter, mit dem man sich nur die für einen selbst interessanten News anzeigen lassen kann. | |
New-look "Browse Project" Um den Status eines Projekts genau verfolgen zu können, gibt es das neue "Browse Project" in Jira. Auf einen Blick sieht man, welche Aufgaben fertiggestellt wurden und welche noch ausstehen. Die Anzahl der angezeigten Aufgaben aus einem Projekt kann manuell bestimmt werden. Bamboo-, Fisheye-, und Crucible- Daten können Bestandteil dieser Anzeige sein. | |
Charting becomes standard Diagramme und Auswertungen zu Vorgängen sind in Jira 4.0 neu gestaltet worden. Es gibt viele Gadgets, die Standard-Diagramme abbilden. | |
New-look Header Die neue Kopfzeile von Jira 4.0 bietet einen besseren Überblick über die meist genutzten Funktionen. Vor allem das Erstellen neuer Aufgaben geht sehr viel schneller. | |
Project Icons Jedem Projekt kann nun ein individuelles, grafisches Symbol zugeordnet werden. | |
"History" is now permanent Zuletzt angesehene Aufgaben werden in der Jira-Datenbank gespeichert und sind so immer und überall einsehbar. | |
Hier finden Sie die vollständigen Release Notes von Atlassian zu Jira 4.0 |
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Kompatibilitätsinformationen zu Jira und Jira Agile (vormals GreenHopper)
Jira-Version | Jira-Agile-Version |
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4.3 | 5.6 |
5.0 | 6.1 |
5.1 | 6.1 oder 6.2 |
5.2 | 6.1 oder 6.2 |
6.0 | 6.1 oder 6.2 |
Dieser Inhalt wurde zuletzt am 26.08.2019 aktualisiert.
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