Feywa - Kapazitätsplanung in Jira
Die Live-Session fand am 03.03.2011 um 11:15 Uhr wie immer auf unserer Live-Session-Portalseite statt.
Aufnahme der Live-Session vom 03.03.2011
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Das Jira-Plugin Feywa zur Kapazitätsplanung
Feywa ist ein Plugin, das die Ressourcenplanung in Jira ermöglicht und unterstützt.
Zentrale Funktionen und Vorteile
- Tolles Werkzeug für interne und externe Dienstleister, die Ihre Kapazitäten gut verwalten müssen, um erfolgreich zu sein.
- Ressourcen können kurz- und mittelfristig auf bestimmte Projekte verplant werden
- Soll- Ist-Vergleich möglich
- Fat-Client funktioniert auf allen gängigen Betriebssystemen und ist in der Anwendung robust und stabil
- Weboberfläche direkt in Jira ist einfach zu nutzen und voll personalisiert
Herausforderungen und Schwächen
- Der Fat-Client in Java ist unhandlich und störend.
- Die Usability der Software ist mittelmäßig.
- Das System macht nicht mehr, als eine Planung und den Soll-Ist-Vergleich anzubieten. Man würde sich einen einfacheren Einstieg wünschen.
- Die Installation sollte am besten mit Profis durchgeführt werden, weil die Dokumentation sehr mager ausfällt und man Einiges erahnen muss.
Die Weboberfläche in Jira
- Die Auswertung für den Ressourcen-Manager
- Die Auswertung für den Projektleiter, der in Feywa definiert wurde
- Die Auswertung für jeden einzelnen Mitarbeiter
Zur Erfassung von Arbeitszeiten:
- Vorstellung der Arbeitszeitbuchungsmöglichkeit in Jira selbst
- Arbeitszeiten erfassen in Greenhopper
- Unser Universal TimeTracker von //SEIBERT/MEDIA
- Das Tempo Plugin
Der Feywa Fat client
- Grundlagen: Ressourcen, Mitarbeiter samt Kosten, Skills und Organization Units
- Projekte in Feywa inkl. Urlaube und Abwesenheiten
- Allokationen: Buchungen von Kapazitäten für Projekte und Mitarbeiter (inkl. Auftragswahrscheinlichkeit und Umsatz / Kosten)
- Auswertungen: Allokationsübersichten und Gesamtübersicht der Unternehmensauslastung sowie individuelle Reports
Weiterführende Informationen
- Der Hersteller plant es zu einem reinen Jira-Plugin zu machen. Derzeit besteht es aus Jira-Dashboard-Elementen und einem "Fat-Client" (Java-Applet feywa.jnlp).
- Beim Starten muss man bestätigen, dass man dem Anbieter vertraut. Das ist nicht unüblich bei Java-Applets aber trotzdem eine Usability-Hürde: "Mache ich da was falsch?"
- Nach dem Start des Applets muss man seinen Benutzernamen und sein Passwort für Jira eingeben, damit das Applet auf die Jira-Instanz zugreifen kann.
- Der Einarbeitungsaufwand in die Applikation ist aufgrund der überschaubar guten Usability leider nicht ganz unerheblich.