Torstens Mitarbeiterstimme 2007
Ich habe Spaß an meiner Arbeit. Deshalb kann ich es nicht gebrauchen, wenn mein Rechner streikt oder andere infrastrukturelle Dinge nicht 'rund laufen'. Mit dem Rechner, dem Netzwerk und den Online-Servern muss einfach immer alles in Ordnung sein. Und das ist bei Seibert Media der Fall. Das große Büro, die gute Verkehrsanbindung, die Parkplätze der Mitarbeiter:innen und die innenarchitektonisch veredelte Bürogestaltung tun ein Übriges für gute Stimmung unter den Mitarbeiter:innen. Die abwechslungsreichen Projekte und nicht zuletzt auch die anspruchsvollen und interessanten Kund:innen machen die Arbeit spannend und halten mich jeden Tag aufs Neue bei der Stange.
Torstens Mitarbeiterstimme 2011
Ich arbeite jetzt seit über acht Jahren bei Seibert Media und habe hier viele gute und manche schlechte Momente gehabt. Es hört sich schon ziemlich ausgeleiert an, aber es ist wie in einer großen Familie, da wir auch alle mit den Jahren "gewachsen" sind. Von der Ausbildung und dem Studium bis hin zu Hochzeiten und Geburten von Kindern haben wir alles hautnah gemeinsam erlebt. Das finde ich toll! Die negativen Punkte, die natürlich vorhanden und vielleicht in den Bereichen Organisation, begrenzte Budgets oder (bei dem einen oder anderen) auch Gehalt zu finden sind, sollte jeder von uns selbst bewerten. Ich komme lieber erst um zehn oder elf Uhr im Motorradanzug ins Büro, als jeden Tag pünktlich um acht Uhr im Anzug auf der Matte zu stehen und meinen Chef mit "Sie" anreden zu müssen. Letzteres findet man sicher nicht bei Seibert Media. Und das ist auch gut so!
Torstens Mitarbeiterstimme Kulturchronik 2015
Wie ich auch schon in der letzten Kulturchronik schrieb, besteht auch weiterhin das sehr angenehme Betriebsklima, zu welchem den Hauptanteil die großartige Belegschaft beiträgt. Durch die Umstellung auf agile Teams gab es oft Wechsel, sei es nun in ein neues Team oder auch an einen anderen Arbeitsplatz. Dadurch haben viele Kollege:innen zusammen im Tagesgeschäft gearbeitet, die vorher nicht direkt miteinander zu tun hatten. Das war manchmal anstrengend, aber natürlich auch klasse, um die Leute noch besser kennen zu lernen, ihre Stärken und Schwächen, ihre Wünsche für die Zukunftsplanung, die Vorlieben/Abneigungen für bestimmte Aufgaben und natürlich der hilfreiche fachliche Austausch beim gemeinsamen Bearbeiten von Projekten.
Wie in jedem Unternehmen gab es auch Zu- und Abgänge. Die neuen Kolleg:innen wurden herzlich aufgenommen und sind auch alle schon fest in die Teams integriert. Manch ein:e Ex-Kolleg:in wurde mit einer Träne im Auge verabschiedet. So ist das (Arbeits-)Leben, und ich sage standardmäßig am letzten Tag eines:r Kollege:in: "Man sieht sich immer zweimal im Leben."
Persönlich arbeite ich gerade an meiner zweiten Dekade bei Seibert Media und bin gespannt was für spannende Aufgaben uns gemeinsam noch erwarten. Also liebe Kolleg:innen und Kunden, sorgt dafür, dass uns nicht langweilig wird! :)
Torstens Mitarbeiterstimme Kulturchronik 2019
Schon wieder sind 4 Jahre bei Seibert Media rum und ich habe die zweite Dekade bald durch. Dieses mal möchte ich über die Veränderung berichten. Ein ganz wichtiger Unternehmenswert bei uns. Räumlich kann man das in allen Standorten in Wiesbaden sehen. Inhaltlich erleben wir das in den Teams bei unseren Aufgaben. Es ist immer spannend die Blickwinkel, Meinungen, Wünsche, Ideen von Kolleg:innen und Kund:innen zu erfahren. Jeder einzelne verändert so seine Vorgehensweise oder seinen Standpunkt durch neue Entwicklungen im Arbeitsleben.
Sozial muss ich natürlich auch berichten, dass wir in den letzten Jahren viele tolle Dinge geleistet haben. Sei es bei "Wiesbaden engagiert" oder unserem eigenen regelmäßigen Event "programmieren.de" (kostenlos für Kinder und Jugendliche). Auch das Urban Gardening auf unserer Terrasse im LuisenForum ist ein Besuch wert und erfreut die Kolleg:innen. Mit ca. 3-4qm überschaubar und daher noch ausbaubar. Vielleicht berichte ich in der nächsten Kulturchronik (im Jahr 2023?), dass die Fläche größer wurde und ich gar nicht mehr programmiere, sondern zum Vollzeit-Gärtner wurde. :-)