Das Fachbuch "Enterprise Wikis: Die erfolgreiche Einführung und Nutzung von Wikis in Unternehmen" des //SEIBERT/MEDIA-Autorenteams Martin Seibert, Sebastian Preuss und Matthias Rauer ist im Gabler-Verlag erschienen und unter anderem bei Amazon erhältlich. Hier finden Sie Leserstimmen und Auszüge aus Rezensionen.
Augenöffnende Pflichtlektüre
Helmut Wegener, HST Systemtechnik GmbH, Meschede:
Die Entscheidung, "Enterprise Wikis" zu kaufen, erwies sich als goldrichtig. Es sind viele hilfreiche und augenöffnende Antworten auf Fragen, die uns strategisch, aber auch im Alltag mit unserem Firmenwiki begegnen, enthalten. Ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen. Nein, ich würde sogar soweit gehen, es zu einer Pflichtlektüre für alle zu titulieren, die in ihrem Unternehmen ein Wiki etablieren wollen oder die Nutzung verfestigen möchten.
Tipps, Tricks und Best Practices
Online-Rezension der Handelskammer Hamburg:
In der fiktiven Firma Capitol AG soll ein neues Kommunikationswerkzeug, ein Firmenwiki, eingeführt werden. (...) Die Autoren (...) schildern anhand dieser Geschichte aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Begleitung von Firmen bei der Einrichtung von neuen Kommunikationsstrukturen die erfolgreiche Einführung und spätere Nutzung von Wikis in Unternehmen. Die Verfasser stellen in diesem Buch nicht nur die positiven Effekte dieser neuen Form der Unternehmenskommunikation dar, auch bei der Einrichtung auftretende „Bad Stories" werden geschildert und deren Abhilfe angeboten. Tipps, Tricks und Best Practices verraten, wie die Nutzung des Wiki angekurbelt werden kann. Besonders praxisorientiert sind die 66 Anwendungsfälle mit Lösungen, die unter anderen durch Internetlinks angeboten werden.
Kurzweiliger Stil
Online-Rezension des Zentrums für Verwaltungsforschung:
In kurzweiligem Stil werden die Themen Unternehmenskommunikation, technologische Aspekte der Wiki-Einführung sowie organisatorische und kulturelle Aspekte beschrieben. Tipps, wie man die Wiki-Nutzung ankurbeln kann und auch zahlreiche Hinweise für Herausforderungen bei der Einführung von Wikis in Organisationen runden die Publikation ab. (...) Wer sich über Wikis grundsätzlich informieren möchte oder den Einsatz eines Wikis in seiner Organisation plant, dem kann das Buch durchaus empfohlen werden, es richtet sich an EntscheiderInnen und MitarbeiterInnen in Unternehmen.
Absolute Kaufempfehlung
Online-Rezension von Tobias Wolter im SharePoint Blog:
Die 250 Seiten sind einfach zu lesen und die Idee mit den Stereotypen (Ernst Entscheider, Norman Netzaffin, Marc Microsoft etc.), anhand derer ein beispielhafter Projektverlauf dargelegt wird, ist genial. (…) Im ersten Teil schaffen es die Autoren an tollen Beispielen, die Potentiale, die eine offene Unternehmenskultur und Vertrauen in die Mitarbeiter hervorrufen können, aufzuzeigen. “Vertrauen und Offenheit zahlen sich aus”. Im Verlauf werden die Ist-Situation und die damit verbunden Probleme hervorragend beschrieben. (…) Insgesamt ist das Buch eine absolute Kaufempfehlung. Ich würde mir allerdings gerne mal ein großes Confluence-Wiki mit mehreren tausend Seiten anschauen. Die Thesen werden mit Statistiken belegt. Mir persönlich würde aber ein Beispiel von einer “echten” Firma gefallen.
Empfehlenswert für IT-Mitarbeiter und Wissensmanagement-Interessierte
Online-Rezension von getAbstract:
Was auf den ersten Blick albern wirkt, ist tatsächlich ziemlich gut gemacht: Die Autoren haben sogenannte Personas festgelegt, wie man sie in jeder Firma antreffen könnte. Sie sind gleichzeitig die Protagonisten des Buches. Deshalb liest es sich ein bisschen wie ein Roman, allerdings wird dabei auf spielerische Art das Wissen vermittelt, das man benötigt, um zumindest in der Theorie ein Wiki-Experte zu werden. (...) getAbstract empfiehlt das Buch allen Mitarbeitern in IT-Abteilungen sowie allen, die sich mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigen.
Checkliste, die man bisher vermisst hat
Online-Rezension von Cedric Weber im Blog mzungu's:
Nirgends sonst bekommt man das Wiki-Wissen in einer solch kompakten Form geliefert. Aus meiner Sicht ist es sehr gut für Personen geeignet, die sich noch recht frisch mit Thema auseinandersetzen. Für erfahrene Wiki-Anwender und -Umsetzer ist das Buch eher wie eine “etwas zu ausführliche” Checkliste – die man bisher vermisst hat. Beim Lesen sollten Notizblock und Stift (bzw. ein Wiki) bereitliegen – ich habe mir an vielen Stellen Notizen gemacht.
Amüsant geschriebene Zusammenfassung mit Wiedererkennungswert
Online-Rezension von Anja Ebersbach im Blog Hallo Welt:
Die locker erzählte Geschichte ist flüssig zu lesen – ich habe im Urlaub zwei Tage dazu gebraucht – und wird immer wieder sowohl mit theoretischem als auch mit praktischem Fachwissen gespickt. (...) Für Personas wie Ernst Entscheider und Nina Nochniegemacht ist das Buch garantiert eine großartige Einführung, die nicht zu tief ins Detail geht und einen guten Überblick bietet. Für Berater und erfahrene Wikianer jedoch, die selbst bereits Wiki-Projekte durchlaufen haben und nach weitergehenden Informationen suchen, bleibt das Buch zu stark an der Oberfläche. Aber selbst für diese Gruppe bietet es den Mehrwert einer amüsant geschriebenen Zusammenfassung mit Wiedererkennungseffekt.
Sehr gute Grundlage für eine Wiki-Einführung
Online-Rezension von Magdalena Drexler im Blog Prozesse, Qualität, Wissen:
Die Teile zwei bis vier umfassen alle erdenklichen Punkte, die vor, während und nach der Wiki-Einführung zu berücksichtigen sind, Fallen, die es zu vermeiden gilt, und Projektschritte, die durchgeführt werden sollten. Klasse ist, dass typische Einwände von den Personas mit berücksichtigt werden. Bereitwillig teilen die Berater von //SEIBERT/MEDIA ihre Erfahrungen mit dem Leser (…) Mithilfe dieses Buches – ohne es selbst “getestet” zu haben – hat man eine sehr gute Grundlage, um das “Projekt Wiki” im eigenen Unternehmen, sei es 50 oder 5.000 Mann stark, überwiegend mit internen Ressourcen zu stemmen.
Absolut empfehlenswert
Online-Rezension von Fokus Interne Kommunikation.
Der Leser profitiert von der langjährigen Erfahrung der Autoren, welche seit mehreren Jahren Unternehmen bei der Einführung von Wikis unterstützen. Besonders hervorzuheben ist die anschauliche Anleitung mittels Beispielunternehmen und -mitarbeitern. Sobald im Unternehmen Motivation und Handlungsbereitschaft zu Veränderung vorhanden sind, steht der Einführung eines effizienten und produktivitätssteigernden Firmenwikis dank dieses Buches nichts mehr im Wege. Insgesamt ist „Enterprise Wikis“ also absolut empfehlenswert.
Als Einstiegslektüre nur zu empfehlen
Online-Rezension von Kevin H. Klein im Blog Unser Wissen - Noch kompakter:
Besonders sind mir die reichhaltige Videosammlung auf Yotube und die gut gewählten Grafiken aufgefallen. Im Buch wird regelmäßig auf Videos verlinkt, welche von einem der Autoren (Martin Seibert) aufgezeichnet wurden. Diese Art und Weise, Informationen an die Leser zu kommunizieren, vereinfacht die Verfolgung des roten Fadens und erweckt das Buch zudem zum Leben. (…) Ich kann dieses Buch als Einstiegslektüre nur empfehlen.
Fallstricke besser umschiffen, wenn man dieses Buch gelesen hat
Amazon-Rezension von Albrecht Kern:
Eine Wiki-Einführung ist kein Selbstläufer, um die notwendigen kulturellen Änderungen im Unternehmen, um Kollegen/innen aus der Passivität herauszuholen und die immer vorhandenen Ängste abzubauen muss jeder selbst ringen. Die zahlreichen Fallstricke, die auf diesem Weg lauern wird man besser umschiffen können, wenn man dieses Buch gelesen hat.
Vorgehensweisen zur Problemlösung hervorragend übertragbar
Amazon-Rezension von Achim Lummer:
Wesentliches Konzeptelement dieses Buches ist die Verwendung von Personas (Rollen) mit Ernst Entscheider, Norman Netzaffin, Gerd Gebnichther, Bernd Blockierer, Marc Microsoft, Günter Gewerkschaft, Nina Nochniegemacht und Gustav Gabelstapler. Alle sind Mitarbeiter der virtuellen Capitol AG, welche ein Unternehmenswiki mit vielen Schwierigkeiten einführt. Anhand dieser plastisch beschriebenen Rollen werden immer wieder typische Situationen und Verhaltensweisen der Personas beschrieben. Da die Personas mehr oder weniger in jedem Unternehmen zu finden sind, können die Vorgehensweisen zur Problemlösung auf das eigene Unternehmen hervorragend übertragen werden.